Edwin Dedekind

Sawubona – „WIR sehen EUCH“ in der Sprache der Zulu

22 Jahre habe ich in Johannesburg, Südafrika, als Pfarrer gearbeitet. 2017 bin ich dann mit meiner Frau Elisabeth nach Bendorf gekommen.

Nun leben wir schon über 6 Jahre hier und ich bin für vieles sehr dankbar. Es gibt aber auch einige Herausforderungen. Mir sind die treuen Menschen hier in Bendorf ans Herz gewachsen. Der Glaube ist vielen sehr wichtig und die Vielfalt in der Gemeinde ist ein Segen. Viele geben über ihre Beziehung zu Gott, ihre Dankbarkeit über Jesu Liebe und das Wirken des Heiligen Geistes Zeugnis. Das ermutigt!

„Sawubona“ – der Zulugruß – mehr als ein „Hallo“
Meine ganze Aufmerksamkeit ist bei dir. Ich möchte dich verstehen. Ich sehe deine Bedürfnisse, deine Wünsche, deine Freude, deine Trauer, deine Ängste, deine Liebe.

In den Hauskreisen kann jeder Gemeinschaft erleben und Schritte im Glauben wagen. Durch den Individualismus der heutigen Zeit sind wir herausgefordert, die Einheit unter uns zu wahren, die unterschiedlichen Bereiche in der Gemeinde zusammenzuführen und immer wieder auf Gottes Willen zu hören, gerade in einer Zeit, wo man selten Ehrfurcht vor Gott erlebt. 

Wir haben in den letzten Jahren eine Vision für die Gemeinde entwickelt und diese Vision bringt zum Ausdruck, was für mich im Mittelpunkt steht:
Gottes Liebe erleben und leben – Gemeinde nach dem Herzen Jesu werden …

Position | Pfarrer
Hauptstraße 66 | 56170 Bendorf
Telefon 02622 9750053 | Mobil 01573 155 1505
Email | edwin.dedekind@ekir.de

Die folgenden Lieder, die meine Frau geschrieben hat, bringen ein wenig von dem, was wir an Geistlichem in Südafrika erlebt haben, zum Ausdruck.

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