„Ihr lasst euch immer so tolle Aktionen für die Kids einfallen.“

So oder ähnlich sind die Aussagen der Eltern, die ihre Teenies an unseren Jugend- Veranstaltungen teilnehmen lassen. Oft sind sie begeistert. Regelmäßig am Freitagsabend, aber auch an anderen Tagen, öffnet der Jugendkeller „Café Downstairs“ der Ev. Kirchengemeinde Bendorf
seine Pforten für die Kids. Dort erwartet sie ein abwechslungsreiches Programm: Casino-Abend, King-Cross-Party, Bowling-Turnier, Kicker-Turnier, Pizza-Back-Wettbewerb, Besuch eines Erlebnisbades oder Fitnessstudios, Waldspiele, Fußball, Zirkusbesuch, Jugendfreizeiten. Und das ist nur eine Auswahl an Highlights der vergangenen Wochen.

Die zweimal monatlich stattfindenden Jugend- Gottesdienste (am 2. und 4 . Freitag im Monat) mit dem Namen „Chapter + Godi“ gehören ebenfalls zur DNA der evangelischen Jugendarbeit. Dieser moderne Gottesdienst begeistert Jung und Alt. Er greift aktuelle Themen auf, gibt Lebenshilfe, führt zum Glauben und stärkt den Glauben. Wegen dieser Fülle an Abwechslung bringen Konfirmanden und Jugendliche gerne Freunde mit zu den Jugend- Veranstaltungen, die dann oft beginnen, regelmäßig zu kommen.

Als nächstes Highlight steht jetzt im Dezember die Ü-18 Freizeit in Siegburg an. Hier gibt es ein gehaltvolles kulturelles Programm, viele schöne gemeinsame Zeiten und Gottesdienste. So wird es auch im nächsten Jahr auf unserer 2-wöchigen Sommerfreizeit in Kroatien sein. Etwa 50 Jugendliche werden daran teilnehmen. Sie kommen aus unserer evangelischen Jugendarbeit und von den drei Schulen, an denen ich Religionsunterricht erteile.

Aktuell darf ich Woche für Woche 130 Schülern die Liebe Gottes im Unterricht nahebringen. Dazu kommen noch die Schulgottesdienste an den verschiedenen Schulen. Ich merke, wie groß der Hunger nach der Botschaft von Gott ist. Daher werden die Jugendlichen auch im kommenden Jahr zur Teilnahme, an dem Glaubenskurs „Alphakurs“ eingeladen, den unsere Gemeinde von Januar bis März durchführt.

Herzlichen Dank für alles Geben und Beten.
Sie machen diese Arbeit dadurch erst möglich.

Es grüßt Sie herzlichst Werner Höhler, Jugenddiakon